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Mind mapping

Diesen Begriff könnte man mit "Gedankenlandkarte" übersetzen.
Es geht darum, z. B. bei der Bearbeitung komplexer Zusammenhänge unser gesamtes neuronales Gedankennetz (- mit all unseren Erfahrungen, Erinnerungen und spontanen Ideen) zu nutzen, um diese Themen erfassen und strukturieren zu können.
Auch zur bloßen Ideensammlung können mind- maps angewandt werden.

Durch die sowohl verbale als auch bildliche Gestaltung einer mind- map werden beide Gehirnhälften in ihrer Aktivität unterstützt, was einen wesentlich größeren Fundus an Ideen hervorbringt, als wenn komplexe Aufgaben nur verbal gelöst würden.

Im Gegensatz zum bekannten "brain- storming", das neben der Ideensammlung auch zum Strukturieren von komplexen Themen genutzt werden kann, ist die mind- map klarer strukturiert durch eine vernetzte Darstellung.
Auf diese Weise bleiben Begriffe und Zusammenhänge länger erinnerbar und wieder abrufbar.

Mind- maps werden heute in Schulen, Universitäten und auch in Unternehmen als ein Hilfsmittel zur Aufgabenstrukturierung oder bei der Umsetzungen von Ideen gerne genutzt. Es ist eine kreative und sozial förderliche Variante, sich ein Thema zu erarbeiten, sollte aber nur als Ergänzung angewandt werden, da die Arbeit mit mind- maps sehr zeitaufwendig sein kann.
Beispiel: mind- map zu "Kommunikation"


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